Großvater Giovanni Rinna war der Schmied des Dorfes, sein Sohn machte in Gröden eine Ausbildung zum Kunstschmied um die Schmiede seines Vaters in La Villa zu übernehmen. Enkelin Natalie Mellauner hat schon früh ihre Leidenschaft zur Malerei entdeckt. In ihren Bildern fängt sie die ausdrucksstarke Natur der Dolomiten in abstrakter Form ein: warme Erdfarben, Gold und die Blätter der dichten Wälder symbolisieren das Heimatgefühl in dem Dolomitental.
Tradition, Kunst und Design
Die Natur gibt hier in La Villa beim Wohnen die Richtung vor: in den modern interpretierten Zimmern und Suiten des La Majun soll die Wildheit der Berge, die Tiefe der Wälder und der Duft der zahlreichen Almwiesen eingefangen werden. So sind die Räumlichkeiten mit hellem Holz ausgekleidet, die Fenster öffnen sich zu den Bergen und auf den Terrassen und Balkonen breitet sich der Duft der angrenzenden Wiesen aus.
Offenheit, Hilfsbereitschaft und geselliges Beisammensein spielt seit jeher eine große Rolle in der Ladiner-Kultur in Alta Badia, die vor wenigen Jahrzehnten noch von großen Entbehrlichkeit geprägt wurde. Vielleicht gerade deswegen nimmt im La Majun die Tradition der Gastfreundschaft die wichtigste Rolle ein – sei es beim Wohnen, den kulinarischen Highlights aus der Region oder den vielen kulturellen und sportlichen Angeboten, die den Gästen während ihres Urlaubs in Südtirol geboten werden.
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kunst in der dna
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ein design hotel
Design ist im La Majun eine Kombination aus traditionellen Bauelementen, minimalistischer Interpretation des alpinen Stils und einem Faible für sorgfältig inszenierte Beleuchtung. Das Lampendesign im La Majun stammt von internationalen Künstlern wie Ayola S. Serfaty aus Israel, Ingo Maurer, Philipp Starck und den italienischen Designern Catellani & Smith.